Würde Jesus einen Konsumkredit mit 0% Zinsen abschließen?

Würde Jesus einen Konsumkredit mit 0% Zinsen abschließen?

Jesus unser Vorbild! Der Sohn Gottes höchstpersönlich! Für viele Christen ist es das höchste Ziel im Leben, dem Leben und Lebensstil von Jesus Christus ähnlicher zu werden, ihm nachzustreben. Doch wenn man das erreichen möchte, muss man sich immer wieder der Frage stellen, ob Jesus auch unsere Entscheidungen treffen würde?

Heute wollen wir der Frage nachgehen, ob Jesus im 21. Jahrhundert eine günstige 0%-Finanzierung abschließen würde…

Jesus im Supermarkt der Möglichkeiten

Stellt Euch doch einmal die folgende Situation vor: Jesus ist mit seinen Jüngern gerade in der Stadt unterwegs und sehnt sich nach einem entspannten Abend mit seinen Freunden. Neben Brot & Wein wäre doch auch eine kleine Runde gemeinsam vor der Playstation 4 oder ein bisschen Netflix ganz nett.

Mit diesem Gedanken schlendert er durch die Straßen und macht einen kleinen Abstecher in den MediaMarkt. Genauso könnte es auch ein Expert, Conrad oder beliebiger anderer Elektronikfachmarkt sein. Doch gerade bei MediaMarkt entdeckt Jesus ihn: Den SAMSUNG QLED TV – 54 Zoll – UltraHD – 8K – SmartTV! Jesus kann sich vor Begeisterung der Entwicklungskunst gar nicht bremsen! Er ist schwer beeindruckt, wie es Menschen gelungen ist ihre Begabungen so weiterzuentwickeln, um so einen tollen und brillanten Fernseher zu entwickeln!

Doch dann sieht er ihn! Den kleinen Harken bei diesem Modell – neben der Energieeffizienzklasse D – der Preis: 4.999 €! Jesus blickt zu einem Kassenführer Judas, dann zu den anderen Jüngern. Für das Geld ließen sich knapp 50 Kinder ein Jahr lang vor dem Hungertod bewahren.

Die Werbung macht’s möglich

Der Verkäufer scheint die Gedanken der Männer zu erahnen… und er erklärt Jesus was er alles verpasst, wenn er diesen TV nicht sofort kauft! Außerdem gibt es einen 500 € Geschenk-Coupon obendrauf! Und die Armen müssen auch nicht verhungern, denn Jesus kann den TV ohne sofort zu bezahlen gleich mitnehmen. Der Betrag lässt sich in bequemen monatlichen Raten von 249,95 € abstottern! Und das für 0,00 % effektiven Jahreszins!

Ich meine, was soll Jesus sich schon Gedanken um seine Bonität machen? Sein Auftraggeber und Versorger ist immerhin Gott höchstpersönlich! Er hat alles auf dieser Welt erschaffen! Was sind da schon ein paar Euros?! Und in Perspektive Ewigkeit sind diese 20 Monate Laufzeit für die Ratenzahlung doch ein Klacks… gemessen an den Zinsen die man aktuell hierzulande erhält, ist es ohnehin lächerlich seine Flexibilität dafür aufzugeben und sein Konto zu plündern, wenn man es doch in Raten auch zahlen kann. Oder?

In meine Begeisterung mischen sich nach und nach ein paar Punkte, wie Jesus vermutlich reagiert hätte, wenn ich sein Handeln in der Bibel betrachte:

Das Gebet

Die Bibel zeigt uns immer und immer wieder auf, dass Jesus ein Mensch war, der sehr eng in Kontakt stand mit seinem Vater selbst! So oft dürfen wir lesen, dass Jesus auf einen Berg ging, um zu beten! Er war eigentlich nonstop in Kontakt mit seinem Vater! Ich glaube somit, dass Jesus vor einer solchen Entscheidung erst gebetet hätte!

Er hätte seinen Versorger gefragt, wie er zu diesem wunderschönen Fernseher steht. Vielleicht hätte er ihn auch gebeten dafür Versorgung zu schicken, um diesen Fernseher kaufen zu dürfen. Und ich glaube, dass Jesus auf die Antwort seines Vaters sehr viel Wert gelegt hätte! Es wäre ihm ein Herzensanliegen gewesen darauf zu hören was Gott ihm aufs Herz legt!

Glaubst du nicht? Lies selbst. Hier nur ein kleiner Auszug zum Nachlesen – Lukas 5,15-16 / Markus 1,35 / Matthäus 14,23 / Lukas 6,12-13 …

Die Verpflichtung & Abhängigkeit

Wenn man die Bibel bezüglich Schulden und Verpflichtungen durchforstet, wird man schnell feststellen, dass die Bibel und damit das Wort Gottes nicht viel Positives an Schulden findet. Um es ganz genau zu nehmen – sogar gar nichts! Recht schnell wird man hierzu in Sprüche 22,7 (übrigens Sprüche ist eigentlich das Finanz-Wikipedia der Bibel…).

Dort steht „Wer sich Geld leiht, ist abhängig von seinem Gläuber“! Somit würde sich Jesus Abhängig von MediaMarkt machen? Nicht ganz! Eigentlich von BNP Paribas die den Kredit eigentlich zur Verfügung stellt! Und soweit mir bekannt ist, handelt es sich bei einer der größten Banken der Welt selten um eine charitative Einrichtung, oder? Aber dazu später mehr.

In letzter Konsequenz wäre es wirklich so, dass Jesus sich dazu verpflichtet die nächsten 20 Monate diesen Betrag von 249,95 € an MediaMarkt zu überweisen. Und dann kommen die Bedürftigen für die Jesus doch eigentlich da ist und bitten ihn um seine Unterstützung! Im Hinterkopf aber wird er stets im Blick haben müssen, dass er sich schon BNP Paribas verpflichtet hat monatlich etwas zu zahlen.

Es wäre unmenschlich, wenn es ihm völlig egal wäre und er seinen Dispo bis an die Grenze überziehen würde, um den Bedürftigen zu helfen. Somit wird er in einer Zwickmühle stecken zwischen den Bedürftigen und seinem Fernseher. Und wäre das ein Lebensstyl, den Jesus wirklich hätte wählen wollen? Im 1. Korinther 7,23 steht sogar folgendes „Gott hat für euch einen hohen Preis (die Kreuzigung Jesu) für euch bezahlt, deshalb werdet nicht Sklaven von Menschen“. Puh – Glück gehabt! Zum Glück ist BNP kein Mensch, sondern nur eine Bank…

0% Zinsen

Doch wenn es doch umsonst ist? Warum nicht? Tja – ist es denn umsonst? Eigentlich nicht! Das Geschäft der 0 % Finanzierungen ist viel subtiler und manipulativer als viele Menschen meinen. In erster Linie wird dafür Sorge getragen, dass der Konsum zunimmt. Und wer einmal finanziert und es geschafft hat, die Schulden abzubezahlen, ist der beste Kandidat für den nächsten Kredit!

Somit versteht MediaMarkt sehr wohl etwas von seinem Geschäft durch die 0 % Finanzierung. Denn würde es diese nicht geben würde das Lager voll von diesen 4.999 € Fernseher stehen. Und das wäre schlecht für den Preis. Für MediaMarkt und für Samsung!

Aber auch für BNP Paribas! Denn die hätten ihre Daten nicht. Denn mit ihren persönlichen Daten hilft es BNP ohne eigenes Marketing bestmögliche neue Angebote an Sie zu vermitteln. Wie lieb doch von BNP. Und ein bisschen Zins steckt doch noch drin: Nicht selten kommt es zu Gebühren von MediaMarkt an BNP Paribas für die Bereitstellung der Finanzierungsaktion. Denn MediaMarkt ist keine Bank und darf damit auch keine Kredite verleihen. Und somit steckt doch noch etwas mehr Verhandlungsspielraum im Kaufpreis als erwartet… Doch das interessiert nicht, wenn es doch nur um 249,95 € geht und das zu 0 %! Wer verhandelt da noch um den Preis?

Und dann gibt es noch einen 500 € Gutschein! Wie großzügig! Und das funktioniert? Ja! Denn laut einer Studie aus dem Jahr 2017 vom Bankenfachverlag wären 61 % der finanzierten Käufe gar nicht getätigt worden, wenn es nicht das Angebot der Finanzierung existieren würde.

Wie würde Jesus nun entscheiden?

Mit den letzten Gedanken im Hinterkopf steht Jesus nun vor dem TV. Er, der Sohn Gottes: Hin- und Hergerissen von Pro- und Contra vor diesem brillanten Fernsehvergnügen, nur eine Unterschrift entfernt von einer geselligen TV-Runde mit seinen Jüngern! Und das für den Preis einer monatlichen Rate von nur 249,95 €.

Ich glaube, Jesus wäre nach all den Überlegungen zu dem Ergebnis gekommen, den Preis nicht zu investieren! Diese Zahlungsverpflichtung wäre ihm das gestochen scharfe Bild nicht wert gewesen. Spätestens durch das Gebet hätte Jesus festgestellt, dass die innere Motivation für den Kauf eine ganz andere war: seinen Jüngern mal so richtig zu zeigen, wie toll er als Mensch doch ist, indem er sich einen so tollen Fernseher (nicht) leisten kann! Schließlich muss man sich im Leben doch auch mal etwas gönnen…

Stop! Wie viel mehr Wert hätte doch die Gemeinschaft mit seinen Jüngern am Abend bei Brot & Wein? Die gemeinsame Nähe und der gemeinsame Austausch über all das gemeinsam Erlebte? Es wäre unendlich wertvoller als ein TV-Abend, verdaddelt und beschallt von Serien und Filmen, die nicht einen seiner Jünger oder ihn selbst im Leben auch nur ein winziges Stück vorangebracht hätten.

Würde Jesus einen Finanzberater haben?

Würde Jesus einen Finanzberater haben?

Würde der Menschensohn unseres unglaublich liebevollen und unendlich reichen Vaters im Himmel einen Finanzberater haben? Egal, wie Du das Leben Jesu interpretierst und seinen „Vermögenswert“ schätzt: unter Berücksichtigung seines Umfelds waren zumindest nicht alle Menschen arm, die Jesus umgaben.

Vielleicht war Jesus selbst auch gar nicht so arm, wie viele von uns glauben. Zumindest deutet seine Kleidung darauf hin: ein gewebtes Untergewand aus einem Stück (ohne Naht) entsprach eher der Kleidung der Reichen (Johannes 19,23). Auch hatten Jesus und seine Jünger so viel Geld zur Verfügung, dass sie regelmäßig den Armen gaben (Johannes 13,29). Die Männertruppe hatte sogar einen Apostel dafür abgestellt, dass er die gemeinsamen Finanzen verwalteten sollte: Judas Iskariot (Johannes 13,9). Und obwohl dieser sich regelmäßig an der Kasse bereicherte (Johannes 12,6), war stets genug für alle da.

Um unsere hypothetische Fragestellung beantworten zu können, wollen wir daher annehmen, Jesus hätte Geld zum Anlegen und Investieren zur Verfügung – aber hätte er dann auch einen Finanzberater gehabt?

Brauchen wir Ratgeber?

Um die Antwort vorweg zu nehmen: ich würde die Frage mit einem klaren „JA“ beantworten! In der Bibel werden wir immer wieder dazu aufgefordert uns Ratgeber zu suchen:

Ohne guten Rat scheitern die meisten Pläne, viele Ratgeber aber garantieren den Erfolg!

Sprüche 15,22

Ganz schön mutig hier von „garantieren“ zu sprechen, oder? Diese Aussage entspricht so gar nicht unserem gesellschaftlichen Bild von Ratgebern. Denn der Volksmund hat sich mit „viele Köche verderben den Brei“ abspeisen lassen.

Hinter dem Sprichwort steht die Annahme, dass man am besten nur wenige Ratgeber haben sollte. Gerade im Bereich der Finanzen leben wir häufig nach diesem Motto und vertrauen unsere finanziellen Angelegenheiten maximal einem Berater an, wenn wir sie nicht sogar selbst zu regeln versuchen.

Sogar Ehepartner scheinen in christlichen Familien nicht immer als Berater zu taugen: In vielen Coaching-Gesprächen mit Paaren begegnen uns ein fehlender finanzieller Überblick, Misstrauen und eigenmächtige Entscheidungen mit teils verheerenden Folgen.

Lernen von den ersten Christen

Ich bin der Überzeugung, dass die Bibel und somit Gott höchstpersönlich uns dazu auffordert und herausfordert, Finanzen nicht zu einem Tabu-Thema werden zu lassen. Die ersten Christen in der Urgemeinde (nachzulesen in der Apostelgeschichte) gingen sogar weit darüber hinaus. Sie alle haben ihr Vermögen in die Gemeinde hineingebracht und keiner besaß noch etwas für sich selbst.

Ich würde mir sehr wünschen, dass Finanzen in unseren Kirchen ähnlich transparent, präsent und gleichzeitig gelassen behandelt werden. Doch wir haben uns an ein Schubladendenken gewöhnt und fallen so oft in Verhaltensmuster zurück, die uns einreden, dass es besser wäre finanzielle Anliegen nicht offen zu kommunizieren bzw. mit vielen Ratgebern zu besprechen.

Vielleicht bedrückt uns der Scharm vor unserer eigenen finanziellen Situation? Oder ist es die Angst vor Neid über meinen finanziellen Status? Oftmals kommen uns klischeehaftes Gedanken wie

  • „Der kann es sich ja leisten!“
  • „Die könnte ruhig ein bisschen großzügiger sein…“
  • „Wenn ich so viel Geld hätte wie …, dann würde ich ganz anders damit umgehen!“
  • „Wenn ich so wenig hätte wie …, dann würde ich aber mein Geld für andere Dinge ausgeben als …“
  • usw.

Mit diesen und ähnlichen Gedanken machen wir uns am Ende des Tages das Leben selbst schwer. Anstatt über andere zu urteilen: Warum suchen wir nicht das Gespräch mit und den Rat von Menschen, die so scheinbar anders sind als wir? Ich denke, ein solcher Austausch wäre für beide Seiten richtig wertvoll.

Gibt es ehrliche Finanz-Ratgeber?

Aus vielen Gesprächen kenne ich den Vorwurf, dass Ratgeber und insbesondere Finanz- & Vermögensberater ihr Lebenselixier einzig aus dem Verkauf ihrer Produkte ziehen. Solchen Ratgebern würde Jesus sich mit Sicherheit nicht anschließen. Der schlechte Ruf der Finanzbranche hat zwar leider seine traurigen und wahren Ursachen, doch es soll auch eine andere Spezies an Ratgebern geben. Ich würde mich sogar aus dem Fenster lehnen und meinen, dass es davon eine ganze Reihe gibt: Ratgeber, die wirklich ihre Berufung als Berater leben und nicht im Verkauf von Produkten ihren Lebensinhalt sehen.

Doch wer sollte nun zu unseren Ratgebern gehören? Wo finde ich Rat rund um meine Finanzen? Ich glaube auch hier ist es nur logisch und sinnvoll in die Bibel zu schauen und zu prüfen was Gott uns hierzu mitgegeben hat. Mir persönlich sind hierbei drei Punkte wichtig:

1. Die Bibel selbst

Die Bibel selbst kann und ist uns auch im finanziellen Umgang mit unseren Besitztümern und unserem anvertrauten Geld ein großartiger Ratgeber! In den Psalmen 110,24 oder Psalm 119, 98-100 werden wir förmlich dafür begeistert und ermutigt Gottes Prinzipien und seine Weisungen uns als Ratgeber zu Nutze zu machen!

Ich habe Freude an deinen Weisungen, denn sie sind mir ein guter Ratgeber!“ / „Durch deine Gebote bin ich meinen Feinden überlegen, denn sie sind mein ständiger Begleiter. Ich habe größere Erkenntnis als meine Lehrer, denn ich denke unablässig über deine Ratschläge nach. Ich bin klüger als die Alten, denn ich habe deine Gebote befolgt…!

Was die Bibel konkret über den Umgang mit Finanzen lehrt, möchten wir Euch in unserem Blog, aber auch in unseren Coachings und Seminaren vermitteln.

2. Das Gebet

Wir ermutigen immer wieder unsere Mandanten über ihre finanziellen Entscheidungen zu beten. Auch wir als Ratgeber beanspruchen nicht den Allwissensstatus für uns. In unserer menschlichen Begrenztheit sind wir uns bewusst, dass wir nicht in die Zukunft voraussehen können. Somit ist es doch nur die logische Konsequenz, dass wir den, der alles geschaffen hat und alles weiß und uns bedingungslos liebt, in unsere Finanzentscheidungen einzubeziehen.

Nur er ist im stande, uns seinen Frieden für Entscheidungen zu schenken, der weit höher ist als alle menschliche Vernunft und alles rationale Kalkül. Daher können Entscheidungen, die wir und Gott im Gebet für „gut“ befinden, am Ende nach menschlichem Ermessen auch alles andere als „gut“ aussehen,  doch das ist ein eigenes Blog-Thema wert!

3. Andere Christen

In Psalm 37,30-31 steht: Ein Mensch, der zu Gott gehört, redet weise und gerecht. Das Gesetz seines Gottes trägt er in seinem Herzen, darum weicht er nicht vom richtigen Weg ab. Natürlich dürfen und sollten solche Menschen auch unsere Ratgeber sein! Die Bibel ermutigt uns hier unsere Familie, die Eltern und Freunde als Ratgeber mit einzusetzen.

Dabei gilt aber natürlich zu beachten, dass Ratgeber nicht für uns entscheiden sollen! Wir selbst sind dazu aufgefordert, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Wir dürfen allen Rat annehmen und für uns verarbeiten, doch kein anderer Mensch kann uns Entscheidungen abnehmen.

Die Bibel geht bei Ratgebern sogar noch einen Schritt weiter, indem sie uns empfiehlt, den Rat der „Gottlosen“ zu vermeiden. In Psalm 1,1 steht dazu: Glücklich zu preisen ist, wer nicht dem Rat gottloser Menschen folgt, wer nicht denselben Weg geht wie jene, die Gott ablehnen, wer keinen Umgang mit den Spöttern pflegt.

Ich selbst durfte Menschen kennenlernen, die mir hier ein ganz neues Verständnis für diesen Vers gegeben haben: Sie hatten ein Problem, Ratgeber für Ihre Finanzen zu finden, da sie selbst über viel Vermögen und Einkommen verfügten. Gleichzeitig erwies es sich als schwierig, dass Nichtchristen ihre Haltung zu Finanzen nicht nachvollziehen konnten, z.B. beim Geben des 10ten Teils.

Abschließend möchte ich betonen, dass Christen nicht per se die besseren Ratgeber sind. Doch tief im Herzen haben sie oftmals eine andere Sicht auf die Welt, da sie von anderen Moralvorstellungen und biblischen Werten geprägt sind.

Wer darf Dir Ratgeber sein?

Ich wünsche uns, dass wir uns durch die Bibel neu motivieren lassen, uns Ratgeber zu suchen. Gute Ratgeber, denen wir die Autorität geben, dass sie in unser Leben hineinsprechen dürfen.

Auch wenn das anfangs vielleicht komisch wirken mag, bin ich der festen Überzeugung, dass die Bibel, das Gebet und weise Ratgeber uns in allen Lebensbereichen dienlich sind. Sie werden uns dazu verhelfen, unsere finanziellen Entscheidungen besser zu überdenken, sie besser zu reflektieren und am Ende auch die Entscheidungen selbst besser zu treffen!